CYBERTEC Migrator Documentation
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v3.11.0

Features

  • Unterstützung von Oracle 11.

  • Die Standardkonfiguration des Reverse-Proxies läuft nun mit HTTPS.
    Dies bedeutet, dass Sie ein TLS/SSL Zertifikat installieren oder ein selbst-signiertes Zertifikat erstellen müssen, da sonst die Weboberfläche nicht starten wird. Um die Erstellung des Zertifikates zu erleichtern gibt es im ./migrator configure Befehl die neue --tls Option. Mehr Details in unserem FAQ.

    migrator configure --tls self-signed-cert       Generate self-signed TLS/SSL certificate
    migrator configure --tls cert:<file-location>   Install TLS/SSL certificate
    migrator configure --tls key:<file-location>    Install private key of TLS/SSL certificate
    

    Vorsicht
    Falls Sie von einer vorherigen Migrator-Version upgraden, müssen Sie während des Upgrades (vor dem Neustart) das TLS/SSL Zertifikat einhängen.

    ./migrator update
    ./migrator upgrade
    # Installation des TLS/SSL Zertifikates
    ./migrator configure --tls self-signed-cert
    ./migrator up
    
  • Unterstützung für sichere Kommunikation (TCPS) zu Oracle Datenbanken. Für Details, siehe FAQ - How do I configure TCPS for Oracle databases?.

  • Einlesen von weiteren Objekttypen aus Oracle: Jobs und Operatoren

  • Manipulierung der Datenabfrage zur Quelldatenbank

    Für folgende Fälle:

    • Partiellen Filter durch eine WHERE-Klausel
    • Nur die Tabellenstruktur migrieren, aber keine Daten (WHERE ROWID < 0)
    • Sie wollen die Tabellenstruktur, aber nicht die Daten einer bestimmten Spalte beibehalten (siehe Screenshot oben)
    • Abrufen (und damit Einfügen) der Daten in einer bestimmten ORDER BY
    • Konvertieren der Spaltendaten eines nicht unterstützten Datentyps in eine String-Darstellung, die mit der COPY-Anweisung in einen gültigen PostgreSQL-Typ “gecastet” werden kann
  • Verbesserte Fehleransicht bei fehlerhaftem SQL während die Meta-Daten von der Quelldatenbank gelesen werden.

Behobene Fehler

  • Spalten, die mit SYS, werden nicht in Primärschlüsseln bzw. Unique-Constraints inkludiert
  • Die Data Stage schlägt bei reservierten Spaltenbezeichnern fehl (z.B. IN)